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  • Semesterstart mit dem land.mobil:LAB!

    Semesterstart mit dem land.mobil:LAB!

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    Diese Woche waren 25 Studienanfänger:innen der Raumplanung an der Technische Universität Wien im Rahmen der Orientierungswoche gemeinsam mit Elias Grinzinger der eigenen Mobilitätsbiografie auf der Spur.

    Im Workshop erarbeiteten wir gemeinsam Mobilität-Timelines, um zu erforschen, wie sich unser eigenes Mobilitätsverhalten über die Jahre verändert hat und welche Rolle key events spielen.

    Außerdem beschäftigten wir uns mit der Mobilität von vulnerablen Gruppen am Land und die großen Herausforderungen, die sich dort aufgrund von Alter, Behinderung, Betreuungspflichten oder fehlender Lenkberechtigung ergeben.

    Das große Interesse der Studierenden an dem Thema zeigt uns einmal mehr, wie wichtig es ist (1) Mobilität und soziale Teilhabe zusammenzudenken und (2) sich in der Raumplanung verstärkt mit dem ländlichen Raum auseinanderzusetzen!

    © Jakob Stürzenbaum
    © Elias Grinzinger
    © Jakob Stürzenbaum
    © Elias Grinzinger
    © Elias Grinzinger
    © Elias Grinzinger

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

    Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert von Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt von FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

  • Vernetzung der Regionalplaner:innen aus Japan und dem Waldviertel!

    Vernetzung der Regionalplaner:innen aus Japan und dem Waldviertel!

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    Zwei spannende Vernetzungstreffen mit Regionalplaner:innen aus Japan liegen hinter uns.

    Im August konnte Elias Grinzinger das land.mobil:LAB im Rahmen eines Austauschevents in Waldkirchen in Niederösterreich vorstellen, das von Alexandra Frangenheim (Universität für Bodenkultur Wien) und mit der landuni organisiert wurde und anlässlich des Besuchs einer Delegation des Urban Institute in Tokio stattgefunden hat.

    Außerdem war Anfang September eine Delegation der Saga University aus Japan im Waldviertel zu Gast! Die Veranstaltungswoche wurde von der landuni organisiert und im Schloss Drosendorf abgehalten. Mit dabei war Sibylla Zech vom land.mobil:LAB.

    Unsere persönlichen Highlights dabei waren:

    • Der Vortrag von Professor Nobuo Mishima zum Thema „Stadterneuerung in Japan. Inspiration für unsere Dörfer und Städte?!“, der die Stadtentwicklung von Hizen-Hamashuku, einer historischen Stadt am Ariake-See thematisierte, welche sich von einem Fischerdorf zu einer touristischen Stadt entwickelt hat, die die traditionsreiche Bau- und Braukultur hochhält.
    • Der Workshop am Ende der Woche, bei dem Vorschläge für die Ortsentwicklung Drosendorfs entwickelt wurden.

    Wir vom LML freuen uns, Teil der beiden Events gewesen zu sein. Ein wichtiges Credo, das wir für unsere weitere Arbeit mitnehmen möchten, ist: Voneinander lernen! Danke an Kerstin Schmid und das landuni-Team für die Organisation und Einladung!

    © Sibylla Zech
    © Sibylla Zech

    Die landuni ist ein besonderer Ort, wo am und zum Land Forscher:innen, Studierende und Lehrende zusammenkommen, um gemeinsam mit den Bewohner:innen und Gästen vor Ort Wissen, Leidenschaft und Tun für das Land zu teilen und zu vermehren.

    In der landuni bieten Land-Expert:innen von verschiedenen Universitäten Kurse an und setzen neue Forschungsschwerpunkte: Bauen am Land, Raumordnung, ländliche Entwicklung, Kulturlandschaftsmanagement, Daseinsvorsorge, Digitalisierung, technische und soziale Innovation. Raum- und Landschaftsplaner:innen, Architekt:innen, Kulturwissenschaftler:innen, Ökonom:innen, Soziolog:innen, Informatiker:innen, Naturwissenschaftler:innen und Forscher:innen vieler weiterer Disziplinen arbeiten hier zusammen.

    Die landuni ist ein Projekt der Technische Universität Wien und wird vom Land Niederösterreich gefördert.

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

    Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert vom Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt vonder FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

  • Zu Gast beim Regional Policy Lab

    Zu Gast beim Regional Policy Lab

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    Regionen als Motoren der Transformation – hier gibt es Eindrücke aus dem Regional Policy Lab in Murau!

    Am 8. September 2025 war das land.mobil:LAB beim Regional Policy Lab des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft in Murau mit dabei. Die zentrale Fragestellung lautete, wie Regionen ihre Rolle im Mehrebenensystem wahrnehmen können, um gesellschaftliche Transformation aktiv zu gestalten?

    Unsere wichtigsten Take-Aways waren:

    • Raum für Neues schaffen – und Altes auch bewusst loslassen.
    • Intermediäre stärken – z.B. durch Reallabore und Mobilitätslabore als Brückenbauer:innen.
    • Neue Stakeholder zusammenbringen – denn Transformation gelingt nur durch Vielfalt.
    • Dialog auf Augenhöhe – ist oft der Schlüssel zur Lebenswirklichkeit.

    Beeindruckt hat uns besonders die Energiemodellregion Murau, die schon heute 80% erneuerbare Energie nutzt und sogar das Dreifache ihres Eigenbedarfs produziert. Ein starkes Beispiel, wie Regionen Wandel vorantreiben können. Auch Inputs aus Tirol und die Governance-Strukturen der Holzwelt Murau haben gezeigt: Nachhaltige Transformation lebt von Partnerschaften, Mut zum Experimentieren und Wissensaustausch.

    Einen Buchtipp, den wir aus dem Lab mitgenommen haben: „Die Kunst der Ausrede“ von Thomas Brudermann.

    Wir nehmen viele Impulse für unsere Arbeit im land.mobil:LAB mit und freuen uns auf den weiteren Austausch, wie Mobilität als Teil regionaler Transformation gelebt werden kann.

    Danke an Elisabeth Stix von Rosinak und Partner, sowie Michael Fischer von ÖAR für die tolle Organisation und Moderation!

    Mit dabei waren außerdem Céline Schmidt-Hamburger (Technische Universität Wien), Christian Rosenwirth und Roland Arbter (BMLUK), Thomas Kalcher (Bürgermeister Murau), Martin Nagler (Land Steiermark), Markus Gruber (convelop), Harald Kraxner und Natalie Hoffmann (Holzwelt Murau), Nicole Kirchberger (Klima- und Energiefonds), Martin Traxl (Amt der Tiroler Landesregierung), Erich Fritz (Reallabor Murau), Ernst Autischer (Murauer Green Power), Mathias Schaffer und Gernot Schröck (next-incubator, Energie Steiermark AG), Jürgen Riegler („Talente Regional – Mobilität-Erneuerbar“), Patrick Aunitz (Aunitz KG), Günther Staber (Murauer Stadtwerke), Alfred König (Energie Agentur Steiermark), Branislav Iglár (AIT Austrian Institute of Technology) und Thomas Kienberger (Montanuniversität Leoben).

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

     Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert von Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt von FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
  • „Whose Transition?“

    „Whose Transition?“

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    „Whose transition?“ haben sich Fabio Schojan (University of Agder und Céline Schmidt-Hamburger (land:mobil:LAB) in ihrem neuesten Research Paper gefragt und „Power and discourse in Austria’s rural mobility transition“ erforscht.

    Im Artikel wird den Fragen nachgegangen, wie ländliche Regionen im österreichischen Diskurs über die Mobilitätswende konstruiert werden, und welche konflikthaften Urban-Rural-Paradigmen dabei zur Sprache kommen. Häufig werden ländliche Regionen als defizitär wahrgenommen oder dargestellt, was die Asymmetrien zwischen Peripherie und urban-politischen Zentren verfestigt.

    Wir vom land.mobil:LAB zeigen auf, wie hybride Institutionen wie das land.mobil:LAB Räume für eine inklusivere Governance der Mobilitätswende schaffen können – wir ermächtigen Communities vor Ort, Innovationen selbst mitzugestalten!

    Der ganze Artikel zur Nachlese

    Der Artikel ist Teil der Buchreihe „Advances in Transport Policy and Planning“ (Academic Press 2025).

  • Bachelorseminar im Waldviertel

    Bachelorseminar im Waldviertel

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    Im Bachelorseminar „daSEINsvorsorge“ forschten Studierende u.a. mit Betreuung des land.mobil:LAB an brennenden Themen des ländlichen Raums – mit einem Fokus auf das Waldviertel.

    Die 15 Raumplanungsstudierenden beschäftigten sich mit …


    – Gesundheitsversorgung
    – Home Office
    – Windkraftpotenzialen
    – Nahversorgung
    – Dritträumen
    – Schienenverkehr
    – Landflucht aus einer Gender-Perspektive
    – gleichberechtigte Teilhabe
    – Ernährungssicherheit
    – (alternativen) Wohnformen


    im ländlichen Raum!

    Unsere Projektmanagerin Céline Schmidt-Hamburger durfte drei der entstandenen Bachelorarbeiten begleiten.

    Wir vom land.mobil:LAB gratulieren den Studierenden zu ihren außergewöhnlichen Arbeiten! Die Zukunft des ländlichen Raums wird maßgeblich durch mutige junge Menschen gestaltet – deswegen ist es so wichtig, dass auch im Raumplanungsstudium der ländliche Raum thematisiert wird.

    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann

  • land.mobil:LAB x Transforming Spaces

    land.mobil:LAB x Transforming Spaces

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    Im Zuge des Masterprojekts „Entwerfen: Transforming Spaces – Transformation urbaner Stellplatzflächen“ erkundeten Studierende der Architektur und Raumplanung gemeinsam mit Boris Salak, Nina Svanda und Nikola Pohl, sowie mit Elias Grinzinger und Céline Schmidt-Hamburger vom land.mobil:LAB die Region Krems im Waldviertel.

    Eine zentrale Fragestellung des Projekts war, was wir mit den vielen versiegelten Flächen tun, auf denen wir bislang lediglich unsere Fahrzeuge abstellen. Als Denkanstoß gab es im April eine Exkursion nach Paris – die Stadt zeigt mit ihren PV-Anlagen-, Begrünungs-, Entsiegelungs- und Umnutzungsprojekten auf, wie Pkw-Stellplätze transformiert werden können.

    Am 18. Juni 2025 präsentierten die Studierenden ihre Vorschläge für die Transformation der Region Krems. Die 5 Transformationsstrategien befassten sich mit:

    • dem Zusammenwachsen der Kremser Stadtregion mit einem Fokus auf die Kremser Innenstadt („Durchwurzelt“)
    • Gesundheit mit einem Fokus auf das Universitätsklinikum Krems („Für Wohl befunden“)
    • der Umgestaltung öffentlicher Plätze mit einem Fokus auf den Körnermarkt und den Dominikanerplatz („Aus einer mach mehr – wache Plätze statt ruhendem Verkehr“)
    • dem Donauufer um die Steiner Donaulände und den Franz-Zeller-Platz („Krems AN DIE Donau“)
    • sowie der Steiner Donaulände, dem Rathausplatz und dem Schürerplatz („Einen Steinwurf entfernt“).

    Wir freuen uns, Teil dieser inspirierenden, grenzüberschreitenden, forschungsgeleiteten und interdisziplinären Lehrveranstaltung gewesen zu sein! Die studentischen Ideen von heute sind Teil der Mobilitätswende von morgen.

    © Jakob Stürzenbaum
    © Jakob Stürzenbaum

  • Mach’s Gut, Sibylla – hallo, Mobilitätsband!

    Mach’s Gut, Sibylla – hallo, Mobilitätsband!

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    Bei der gestrigen „Mach’s-Gut-Feier“ zur bevorstehenden Pensionierung der vielgeschätzten Professorin, Leiterin des Forschungsbereichs Regionalplanung und Regionalentwicklung der TU Wien und Projektleiterin des land.mobil:LAB fand Reden, Bar & Buffet auch ein Workshop zu 10+1 von Sibyllas nicht realisierten Projekten statt – mit einem Aufruf an die Raumplanungs-Community, sich diesen Themen künftig zu widmen.

    Eines dieser Projekte behandelt die Weiterentwicklung der Initiative Mobilitätsband in Bad Waldsee. Es geht darum, einen barrierefreien, farblich vom Straßenbelag abgehobenen Streifen in Innenstädten und Ortskernen einzurichten, um Fußgänger:innen, Radfahrenden, Rollstuhlnutzer:innen etc. ein reibungsloses und sicheres Vorankommen zu ermöglichen und gleichzeitig den nicht-motorisierten Verkehr sichtbarer zu machen.

    Der Workshop zum Mobilitätsband wurde von unserem Projektmanager Elias Grinzinger moderiert. Wir möchten uns im Namen des land.mobil:LAB bei allen Teilnehmenden bedanken für ihr Interesse und ihre Ideen zur Weiterentwicklung des Pilotprojekts Mobilitätsband – und allgemein zu Projekten, die die Mobilitätswende am Land vorantreiben können. Wir nehmen die spannenden Impulse auch für unsere Arbeit im land.mobil:LAB mit. Die Ergebnisse des Workshops sind in diesem Padlet nachzulesen.

    Ganz besonders bedanken wir uns bei unserer Projektleiterin und Mentorin Sibylla Zech für deinen Tatendrang, deine Kreativität und deinen Mut. Ausprobieren, auf andere zugehen und einfach TUN – diesen Spirit möchten wir auch in Zukunft im land.mobil:LAB leben.

    Workshop © Nina Svanda
    Ergebnisdokumentation © Karoline Hadek
  • Vernetzung der österreichischen Mobilitätslabore

    Vernetzung der österreichischen Mobilitätslabore

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    Von 15. bis 16. Mai 2025 durfte Céline Schmidt-Hamburger vom land.mobil:LAB sich im Bildungshaus Seehof in Innsbruck gemeinsam mit Alex Guglielmo, Magdalena Weichselbraun-Palavecino und Johannes Hofinger vom Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, Kathrin Raunig und Stefanie Blank von AustriaTech, dem AspernMobilLab, Centre for Mobility Change, MobiLab, Policy Lab, thinkport VIENNA, zukunftswege.at, Plan-b Lab, AmWy Mobility Lab und Mobireg über die Arbeit in den Mobilitätslaboren austauschen.

    Neben dem Austausch zu geteilten Herausforderungen und Lösungswegen, internationaler Vernetzung, Kommunikationsstrategien und Datenmanagement, sowie einer Reflexion zu den bisherigen Workshops gab es auch wichtige Inputs zum neuen Regierungsprogramm sowie eine abendliche Stadtführung durch die romantische Altstadt Innsbrucks.

    Wir sagen Danke an die Organisatorinnen und alle Teilnehmenden für den fruchtbaren Austausch!

    Altstadt von Innsbruck
    © Céline Schmidt-Hamburger
    Zwei Personen stehen im Regen.
    © Céline Schmidt-Hamburger
    Zwei Personen stehen im Regen.
    © Céline Schmidt-Hamburger

  • land.mobil:LAB goes RealCORP 2025

    land.mobil:LAB goes RealCORP 2025

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    Unsere Projektmanagerin Céline Schmidt-Hamburger war diese Woche an der FH JOANNEUM in Graz unterwegs, um bei der Konferenz RealCORP teilzunehmen, Kontakte zu knüpfen und das land.mobil:LAB vorzustellen.

    Céline sprach über Regionale Mobilitätslabore als Treiber integrierter Mobilitätssysteme zur Förderung nachhaltiger Entwicklung, sozialer Integration und Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum am Beispiel des Waldviertels in Niederösterreich.

    Außerdem konnten die Konferenzgäst:innen Günter Gruber von iSpace Research Studios über „datengestützte Optimierung der ÖV-Anbindung zwischen Salzburger Flughafen und Tourismusregionen“ sowie Kathrin Raunig und Stefanie Blank von AustriaTech bei ihrem Vortrag „Innovationen in die Praxis!“ darüber lauschen, wie österreichische Mobilitätslabor-Initiativen Innovationen fördern. Die beiden veranstalteten im Rahmen der RealCORP auch zwei spannende Workshops zu den Themen „Enhancing Sustainable Mobility of Children and Youth“ und „Developing Cooperation Models for Multimodal Hub in Austria“.

    Besonders inspirierend fanden wir auch den Beitrag von Florian Supe, Ivana Serafimovic und Mathias Mitteregger von Austria Tech zum Thema „Towards Multimodal Mobility Hubs in Austria. Typology, standards and cooperation“.

    © Céline Schmidt-Hamburger
  • Auftakt beim land.mobil:LAB!

    Auftakt beim land.mobil:LAB!

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    Am 20. März 2025 haben wir das land.mobil:LAB in den Räumlichkeiten von FRAU iDA in Zwettl mit voller Energie gestartet!

    Bei unserem Event „Aufbruch der LML-Community“ haben wir nicht nur über die Mobilitätswende im ländlichen Raum gesprochen – wir haben sie greifbar gemacht!

    Nach einem spannenden Input über das land.mobil:LAB und einer inspirierenden Kennenlernrunde haben wir die Standorte der Teilnehmenden gemappt und die Vision für die nächsten 5 Jahre entwickelt. Was muss passieren, damit sich die Mobilität in den ländlichen Regionen verändert? Welche Schnittstellen müssen wir schaffen, um Innovationen voranzutreiben?

    Jetzt nehmen wir richtig Fahrt auf mit packenden Innovationsvorhaben: Von Peer-to-Peer-Car-Sharing, über Kulturmobilität bis hin zu Transformation von Parkplätzen und Tankstellen! Wir erforschen die Mobilität von Schüler:innen, fördern Co-Working am Land, verbessern den Regionalen Bedarfsverkehr und sorgen mit Evaluation für messbare Erfolge. Die Zukunft der ländlichen Mobilität gestalten wir JETZT!

    Ein herzliches Dankeschön an unsere engagierte LML-Community, die dieses Event möglich gemacht hat: Céline Schmidt-Hamburger (TU Wien, Raum Move) und Elias Grinzinger (TU Wien, Raum Region), Verena Litschauer (KEM/Klar Lainsitztal), Christina Hirsch (KEM Thayaland), Renate Brandner-Weiß (TRE Thayaland GmbH und Carsharing Österreich), Gloria Winkler (Mobilitätsmanagement Niederösterreich – NÖ.Regional.GmbH), Kerstin Schmid (LEADER-Region Thayaland), Danja Minaritsch (LEADER-Region Kamptal), Dr. Michael Klaffenboeck (Toyota Financial Services), Simone Bamberg (Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft), Martin Berger (Technische Universität Wien), Anne Blauensteiner (Waldviertler Frauenwirtschaft), Franz Pfabigan (Gemeinde Waidhofen/Thaya), Michael Pollak (Dorferneuerung Rafings), Robert Feldmann (Gemeinde Drosendorf-Zissersdorf) und Monika Zimmermann (Land Niederösterreich).

    Eine Menschengruppe posiert für ein Foto.
    © Michael Klaffenböck
    Mehrere sitzende Personen lauschen einem jungen Mann bei einer Präsentation.
    © Michael Klaffenböck
    Mehrere Personen sitzen und stehen um Tische herum.
    © Michael Pollak