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  • Talk to us!

    Talk to us!

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    Hast du eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir bieten ab sofort eine Sprechstunde an, um uns mit dir und den allen anderen Mobilitätsmacher:innen des Waldviertels auszutauschen!

    Die Sprechstunde findet ab sofort dienstags zwischen 11 und 12 Uhr statt. Es gibt die Möglichkeit, per Videobesprechung oder per Telefonat mit uns, dem LML-Team, über ein konkretes Projekt oder Anliegen, oder auch die Mobilitätswende im Waldviertel im Allgemeinen zu sprechen. Wir unterstützen dich gerne und freuen uns auf die Gespräche!

    Hier geht’s zur Anmeldung!

    Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

    Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert von Bundesministerium für Land- & Forstwirtschaft, Klima- & Umweltschutz, Regionen & Wasserwirtschaft, abgewickelt von FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

  • Urban Transformation Conference 2025 in Karlsruhe

    Urban Transformation Conference 2025 in Karlsruhe

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    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstaltete im Rahmen der ScienceWeek Stadt der Zukunft“ die Urban Transformation Conference. Céline Schmidt-Hamburger vom land.mobil:LAB war mit dabei.

    Wir konnten bei der Postersession das LML vorstellen und gleichzeitig zahlreiche andere Reallabore aus der ganzen Welt kennenlernen. Viele davon hatten einen urbanen Fokus, andere einen Energieschwerpunkt – die Vielfalt an Reallaboren weltweit wächst!

    Besonders beeindruckt hat uns der Workshop „Envisioning rur:ban Futures“ von Daniela Pastoors und Rebecca Froese von der Universität Münster, der Workshop „Mobility Transformations in surburban and rural areas“ von unserem Partner:innenlabor AmWy (Alexandra Anderluh von der FH St. Pölten), sowie die Keynote von Uwe Schneidewind.

    Bei der Exkursion „Wie wohnen wir?“ haben wir die Ergebnisse des PREFIGURE EU project Lösungsansätze zu den Wirkungszusammenhängen von Energiearmut, Energiekrise und Wohnungskrise kennengelernt. Inspiriert hat uns insgesamt das Konzept der Science Week, die das Ziel verfolgt, Wissenschaft niederschwellig für Menschen aller Altersgruppen zu vermitteln.

    Von der Technische Universität Wien waren außerdem das aspern mobil LAB, Jakob Holzer, Martin Berger, Anna Caroline Aigner, Sabine Knierbein und Christian Peer mit dabei.

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

    Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert vom Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt von der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger

    English version:

    The KIT hosted the Urban Transformation Conference as part of Science Week. Céline Schmidt-Hamburger land.mobil:LAB from was there.

    We presented our project at the poster session and got to know numerous other laboratories from around the world. We were particularly impressed by the workshops “Envisioning rur:ban Futures” by Daniela Pastoors and Rebecca Froese from the University of Münster, “Mobility Transformations in suburban and rural areas” by our partner laboratory AmWy (Alexandra Anderluh from University of Applied Sciences Sankt Pölten), and the keynote speech by Uwe Schneidewind.

    During the excursion “How do we live?”, we learned about the results of the PREFIGURE EU project’s solutions to energy poverty, the energy crisis, and the housing crisis. We were also inspired generally by the concept of Science Week, which aims to make science accessible to people of all ages.

    In addition to LML, the aspern mobil LAB, Jakob Holzer, Martin Berger, Anna Caroline Aigner, Sabine Knierbein, and Christian Peer from TU Vienna were also part of the conference.

  • Das neue LML-Team startet durch!

    Das neue LML-Team startet durch!

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    Im Rahmen des #Teamauftakt-Events am 01. Oktober 2025 kam das neu gewachsene Team des land.mobil:LAB an der Technische Universität Wien zusammen, um gemeinsam durchzustarten.

    Am Programm stand für uns:

    … Ein gemeinsames Verständnis des ländlichen Raums zu entwickeln:

    – Ländliche Räume sind einerseits unerforscht.
    – Andererseits können wir seit der Covid-Pandemie eine neue #Landlust beobachten.
    – Ländliche Regionen sind Orte der sozialen #Innovation.
    – Durch das land.mobil:LAB möchten wir die ländliche #Mobilitätskultur neu erzählen.

    … Mehr über die aktuell laufenden #Innovationsvorhaben zu erfahren

    … Ein Austausch über unsere Arbeitsweisen, Zukunftspläne und Zuständigkeiten

    … Sowie eine Vorstellung unserer neuen Teammitglieder:

    – Unser neuer Projektleiter ist Alois Humer, Professor für #Regionalplanung und Regionalentwicklung an der TU Wien und Forschungsbereichsleiter vom Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung.
    – Seit dem Sommer unterstützt uns Jakob Stürzenbaum als Assistent der Projektleitung.
    Barbara Steinbrunner treibt seit Kurzem unsere Innovationsvorhaben weiter voran.
    – Auf dem Weg zu seinem neuen Herzensprojekt, der Klima- und Energiemodellregion Thermenlinie, verlässt unser Kollege Daniel Youssef das land.mobil:LAB.
    – In den wohlverdienten Ruhestand hat sich unsere ehemalige Projektleiterin Sibylla Zech verabschiedet.

    Wir freuen uns auf eine inspirierende #Zusammenarbeit innerhalb des LML-Teams und mit unserer LML-Community!

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im #Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

    Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms #Mobilitätswende gefördert vom Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt von der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

    © Jakob Stürzenbaum
    © Jakob Stürzenbaum
    © Jakob Stürzenbaum
  • Semesterstart mit dem land.mobil:LAB!

    Semesterstart mit dem land.mobil:LAB!

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    Diese Woche waren 25 Studienanfänger:innen der Raumplanung an der Technische Universität Wien im Rahmen der Orientierungswoche gemeinsam mit Elias Grinzinger der eigenen Mobilitätsbiografie auf der Spur.

    Im Workshop erarbeiteten wir gemeinsam Mobilität-Timelines, um zu erforschen, wie sich unser eigenes Mobilitätsverhalten über die Jahre verändert hat und welche Rolle key events spielen.

    Außerdem beschäftigten wir uns mit der Mobilität von vulnerablen Gruppen am Land und die großen Herausforderungen, die sich dort aufgrund von Alter, Behinderung, Betreuungspflichten oder fehlender Lenkberechtigung ergeben.

    Das große Interesse der Studierenden an dem Thema zeigt uns einmal mehr, wie wichtig es ist (1) Mobilität und soziale Teilhabe zusammenzudenken und (2) sich in der Raumplanung verstärkt mit dem ländlichen Raum auseinanderzusetzen!

    © Jakob Stürzenbaum
    © Elias Grinzinger
    © Jakob Stürzenbaum
    © Elias Grinzinger
    © Elias Grinzinger
    © Elias Grinzinger

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  • Vernetzung der Regionalplaner:innen aus Japan und dem Waldviertel!

    Vernetzung der Regionalplaner:innen aus Japan und dem Waldviertel!

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    Zwei spannende Vernetzungstreffen mit Regionalplaner:innen aus Japan liegen hinter uns.

    Im August konnte Elias Grinzinger das land.mobil:LAB im Rahmen eines Austauschevents in Waldkirchen in Niederösterreich vorstellen, das von Alexandra Frangenheim (Universität für Bodenkultur Wien) und mit der landuni organisiert wurde und anlässlich des Besuchs einer Delegation des Urban Institute in Tokio stattgefunden hat.

    Außerdem war Anfang September eine Delegation der Saga University aus Japan im Waldviertel zu Gast! Die Veranstaltungswoche wurde von der landuni organisiert und im Schloss Drosendorf abgehalten. Mit dabei war Sibylla Zech vom land.mobil:LAB.

    Unsere persönlichen Highlights dabei waren:

    • Der Vortrag von Professor Nobuo Mishima zum Thema „Stadterneuerung in Japan. Inspiration für unsere Dörfer und Städte?!“, der die Stadtentwicklung von Hizen-Hamashuku, einer historischen Stadt am Ariake-See thematisierte, welche sich von einem Fischerdorf zu einer touristischen Stadt entwickelt hat, die die traditionsreiche Bau- und Braukultur hochhält.
    • Der Workshop am Ende der Woche, bei dem Vorschläge für die Ortsentwicklung Drosendorfs entwickelt wurden.

    Wir vom LML freuen uns, Teil der beiden Events gewesen zu sein. Ein wichtiges Credo, das wir für unsere weitere Arbeit mitnehmen möchten, ist: Voneinander lernen! Danke an Kerstin Schmid und das landuni-Team für die Organisation und Einladung!

    © Sibylla Zech
    © Sibylla Zech

    Die landuni ist ein besonderer Ort, wo am und zum Land Forscher:innen, Studierende und Lehrende zusammenkommen, um gemeinsam mit den Bewohner:innen und Gästen vor Ort Wissen, Leidenschaft und Tun für das Land zu teilen und zu vermehren.

    In der landuni bieten Land-Expert:innen von verschiedenen Universitäten Kurse an und setzen neue Forschungsschwerpunkte: Bauen am Land, Raumordnung, ländliche Entwicklung, Kulturlandschaftsmanagement, Daseinsvorsorge, Digitalisierung, technische und soziale Innovation. Raum- und Landschaftsplaner:innen, Architekt:innen, Kulturwissenschaftler:innen, Ökonom:innen, Soziolog:innen, Informatiker:innen, Naturwissenschaftler:innen und Forscher:innen vieler weiterer Disziplinen arbeiten hier zusammen.

    Die landuni ist ein Projekt der Technische Universität Wien und wird vom Land Niederösterreich gefördert.

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

    Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert vom Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt vonder FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

  • Zu Gast beim Regional Policy Lab

    Zu Gast beim Regional Policy Lab

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    Regionen als Motoren der Transformation – hier gibt es Eindrücke aus dem Regional Policy Lab in Murau!

    Am 8. September 2025 war das land.mobil:LAB beim Regional Policy Lab des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft in Murau mit dabei. Die zentrale Fragestellung lautete, wie Regionen ihre Rolle im Mehrebenensystem wahrnehmen können, um gesellschaftliche Transformation aktiv zu gestalten?

    Unsere wichtigsten Take-Aways waren:

    • Raum für Neues schaffen – und Altes auch bewusst loslassen.
    • Intermediäre stärken – z.B. durch Reallabore und Mobilitätslabore als Brückenbauer:innen.
    • Neue Stakeholder zusammenbringen – denn Transformation gelingt nur durch Vielfalt.
    • Dialog auf Augenhöhe – ist oft der Schlüssel zur Lebenswirklichkeit.

    Beeindruckt hat uns besonders die Energiemodellregion Murau, die schon heute 80% erneuerbare Energie nutzt und sogar das Dreifache ihres Eigenbedarfs produziert. Ein starkes Beispiel, wie Regionen Wandel vorantreiben können. Auch Inputs aus Tirol und die Governance-Strukturen der Holzwelt Murau haben gezeigt: Nachhaltige Transformation lebt von Partnerschaften, Mut zum Experimentieren und Wissensaustausch.

    Einen Buchtipp, den wir aus dem Lab mitgenommen haben: „Die Kunst der Ausrede“ von Thomas Brudermann.

    Wir nehmen viele Impulse für unsere Arbeit im land.mobil:LAB mit und freuen uns auf den weiteren Austausch, wie Mobilität als Teil regionaler Transformation gelebt werden kann.

    Danke an Elisabeth Stix von Rosinak und Partner, sowie Michael Fischer von ÖAR für die tolle Organisation und Moderation!

    Mit dabei waren außerdem Céline Schmidt-Hamburger (Technische Universität Wien), Christian Rosenwirth und Roland Arbter (BMLUK), Thomas Kalcher (Bürgermeister Murau), Martin Nagler (Land Steiermark), Markus Gruber (convelop), Harald Kraxner und Natalie Hoffmann (Holzwelt Murau), Nicole Kirchberger (Klima- und Energiefonds), Martin Traxl (Amt der Tiroler Landesregierung), Erich Fritz (Reallabor Murau), Ernst Autischer (Murauer Green Power), Mathias Schaffer und Gernot Schröck (next-incubator, Energie Steiermark AG), Jürgen Riegler („Talente Regional – Mobilität-Erneuerbar“), Patrick Aunitz (Aunitz KG), Günther Staber (Murauer Stadtwerke), Alfred König (Energie Agentur Steiermark), Branislav Iglár (AIT Austrian Institute of Technology) und Thomas Kienberger (Montanuniversität Leoben).

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

     Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert von Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt von FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
  • „Whose Transition?“

    „Whose Transition?“

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    „Whose transition?“ haben sich Fabio Schojan (University of Agder und Céline Schmidt-Hamburger (land:mobil:LAB) in ihrem neuesten Research Paper gefragt und „Power and discourse in Austria’s rural mobility transition“ erforscht.

    Im Artikel wird den Fragen nachgegangen, wie ländliche Regionen im österreichischen Diskurs über die Mobilitätswende konstruiert werden, und welche konflikthaften Urban-Rural-Paradigmen dabei zur Sprache kommen. Häufig werden ländliche Regionen als defizitär wahrgenommen oder dargestellt, was die Asymmetrien zwischen Peripherie und urban-politischen Zentren verfestigt.

    Wir vom land.mobil:LAB zeigen auf, wie hybride Institutionen wie das land.mobil:LAB Räume für eine inklusivere Governance der Mobilitätswende schaffen können – wir ermächtigen Communities vor Ort, Innovationen selbst mitzugestalten!

    Der ganze Artikel zur Nachlese

    Der Artikel ist Teil der Buchreihe „Advances in Transport Policy and Planning“ (Academic Press 2025).

  • Bachelorseminar im Waldviertel

    Bachelorseminar im Waldviertel

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    Im Bachelorseminar „daSEINsvorsorge“ forschten Studierende u.a. mit Betreuung des land.mobil:LAB an brennenden Themen des ländlichen Raums – mit einem Fokus auf das Waldviertel.

    Die 15 Raumplanungsstudierenden beschäftigten sich mit …


    – Gesundheitsversorgung
    – Home Office
    – Windkraftpotenzialen
    – Nahversorgung
    – Dritträumen
    – Schienenverkehr
    – Landflucht aus einer Gender-Perspektive
    – gleichberechtigte Teilhabe
    – Ernährungssicherheit
    – (alternativen) Wohnformen


    im ländlichen Raum!

    Unsere Projektmanagerin Céline Schmidt-Hamburger durfte drei der entstandenen Bachelorarbeiten begleiten.

    Wir vom land.mobil:LAB gratulieren den Studierenden zu ihren außergewöhnlichen Arbeiten! Die Zukunft des ländlichen Raums wird maßgeblich durch mutige junge Menschen gestaltet – deswegen ist es so wichtig, dass auch im Raumplanungsstudium der ländliche Raum thematisiert wird.

    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann
    © Angelique Hallmann

  • land.mobil:LAB x Transforming Spaces

    land.mobil:LAB x Transforming Spaces

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    Im Zuge des Masterprojekts „Entwerfen: Transforming Spaces – Transformation urbaner Stellplatzflächen“ erkundeten Studierende der Architektur und Raumplanung gemeinsam mit Boris Salak, Nina Svanda und Nikola Pohl, sowie mit Elias Grinzinger und Céline Schmidt-Hamburger vom land.mobil:LAB die Region Krems im Waldviertel.

    Eine zentrale Fragestellung des Projekts war, was wir mit den vielen versiegelten Flächen tun, auf denen wir bislang lediglich unsere Fahrzeuge abstellen. Als Denkanstoß gab es im April eine Exkursion nach Paris – die Stadt zeigt mit ihren PV-Anlagen-, Begrünungs-, Entsiegelungs- und Umnutzungsprojekten auf, wie Pkw-Stellplätze transformiert werden können.

    Am 18. Juni 2025 präsentierten die Studierenden ihre Vorschläge für die Transformation der Region Krems. Die 5 Transformationsstrategien befassten sich mit:

    • dem Zusammenwachsen der Kremser Stadtregion mit einem Fokus auf die Kremser Innenstadt („Durchwurzelt“)
    • Gesundheit mit einem Fokus auf das Universitätsklinikum Krems („Für Wohl befunden“)
    • der Umgestaltung öffentlicher Plätze mit einem Fokus auf den Körnermarkt und den Dominikanerplatz („Aus einer mach mehr – wache Plätze statt ruhendem Verkehr“)
    • dem Donauufer um die Steiner Donaulände und den Franz-Zeller-Platz („Krems AN DIE Donau“)
    • sowie der Steiner Donaulände, dem Rathausplatz und dem Schürerplatz („Einen Steinwurf entfernt“).

    Wir freuen uns, Teil dieser inspirierenden, grenzüberschreitenden, forschungsgeleiteten und interdisziplinären Lehrveranstaltung gewesen zu sein! Die studentischen Ideen von heute sind Teil der Mobilitätswende von morgen.

    © Jakob Stürzenbaum
    © Jakob Stürzenbaum

  • Mach’s Gut, Sibylla – hallo, Mobilitätsband!

    Mach’s Gut, Sibylla – hallo, Mobilitätsband!

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    Bei der gestrigen „Mach’s-Gut-Feier“ zur bevorstehenden Pensionierung der vielgeschätzten Professorin, Leiterin des Forschungsbereichs Regionalplanung und Regionalentwicklung der TU Wien und Projektleiterin des land.mobil:LAB fand Reden, Bar & Buffet auch ein Workshop zu 10+1 von Sibyllas nicht realisierten Projekten statt – mit einem Aufruf an die Raumplanungs-Community, sich diesen Themen künftig zu widmen.

    Eines dieser Projekte behandelt die Weiterentwicklung der Initiative Mobilitätsband in Bad Waldsee. Es geht darum, einen barrierefreien, farblich vom Straßenbelag abgehobenen Streifen in Innenstädten und Ortskernen einzurichten, um Fußgänger:innen, Radfahrenden, Rollstuhlnutzer:innen etc. ein reibungsloses und sicheres Vorankommen zu ermöglichen und gleichzeitig den nicht-motorisierten Verkehr sichtbarer zu machen.

    Der Workshop zum Mobilitätsband wurde von unserem Projektmanager Elias Grinzinger moderiert. Wir möchten uns im Namen des land.mobil:LAB bei allen Teilnehmenden bedanken für ihr Interesse und ihre Ideen zur Weiterentwicklung des Pilotprojekts Mobilitätsband – und allgemein zu Projekten, die die Mobilitätswende am Land vorantreiben können. Wir nehmen die spannenden Impulse auch für unsere Arbeit im land.mobil:LAB mit. Die Ergebnisse des Workshops sind in diesem Padlet nachzulesen.

    Ganz besonders bedanken wir uns bei unserer Projektleiterin und Mentorin Sibylla Zech für deinen Tatendrang, deine Kreativität und deinen Mut. Ausprobieren, auf andere zugehen und einfach TUN – diesen Spirit möchten wir auch in Zukunft im land.mobil:LAB leben.

    Workshop © Nina Svanda
    Ergebnisdokumentation © Karoline Hadek