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  • Den ländlichen Raum klimaschonend erkunden!

    Den ländlichen Raum klimaschonend erkunden!

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    Wir am land.mobil:LAB lieben die Grenzregion Niederösterreich-Südmähren! Gerade jetzt, wenn hier überall Christkindlmärkte ihre Pforten öffnen, sehen wir die Chance, anlassbezogene und klimaschonende Mobilitätsangebote zu fördern.

    Im Rahmen der 20-Jahre-Region-Konferenz des Forschungsbereichs Regionalplanung und Regionalentwicklung der Technischen Universität Wien konnten wir gemeinsam mit rund 50 internationalen Gäst:innen von Wien über Břeclav nach Mikulov reisen und einmal mehr daran erinnert werden, wie gern wir in und mit dieser Region arbeiten.

    Angereist sind wir natürlich mit dem Zug – Die Anbindungen der ÖBB und der Arriva vlaky haben uns verlässlich in 1,5 Stunden in die malerische Grenzstadt Mikulov gebracht.

    Besonders fasziniert haben uns der lebendige Stadtplatz mit der Dietrichstein-Gruftkirche, das Schloss Mikulov und die Aussicht vom Turold-Höhe.

    Die Adventzeit ist die beste Zeit, um die Region Niederösterreich-Südmähren zu erkunden! Unsere – mit den Öffis erreichbaren – Empfehlungen sind:

    – der Weihnachtsmarkt in Mikulov (12.-14. Dezember)
    Kremser Adventzauber (20. November bis 21. Dezember)
    – der Christkindlmarkt im Renaissanceschloss Rosenburg (22.-23. und 28.- 30. November)
    Litschauer Advent (29.-30. November)
    Adventtage im Schloss Weitra (29.-30. November)
    – der Adventmarkt im Kunsthaus Horn (5.-8. Dezember)

    Nach Litschau und Weitra werden extra für die Christkindlmärkte Sonderzüge der Waldviertelbahn angeboten! Nutz doch diese Angebote, bilde eine Fahrgemeinschaft oder nutze das Nachbarschaftsauto Rafings – so schonen wir das Klima und ein Punsch mehr geht auch noch!

    Wir vom land.mobil:LAB arbeiten fleißig daran, anlassbezogene Mobilität im Waldviertel – also wenn viele Personen gleichzeitig, teils auch nachts, zu Events, Festen oder auch Christkindlmärkten fahren möchten – künftig verstärkt klimaschonend, grenzüberschreitend und unkompliziert auszuprobieren und Anreize für ihre Verankerung zu geben.

    Wir wünschen viel Spaß beim Erkunden des Waldviertels – und vielleicht sogar Südmährens! Ein großes Dankeschön gilt auch dem Forschungsbereich für Regionalplanung und Regionalentwicklung für die Organisation der Exkursion nach Mikulov.

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

    Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert vom Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt von FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

  • Urban Transformation Conference 2025 in Karlsruhe

    Urban Transformation Conference 2025 in Karlsruhe

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    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstaltete im Rahmen der ScienceWeek Stadt der Zukunft“ die Urban Transformation Conference. Céline Schmidt-Hamburger vom land.mobil:LAB war mit dabei.

    Wir konnten bei der Postersession das LML vorstellen und gleichzeitig zahlreiche andere Reallabore aus der ganzen Welt kennenlernen. Viele davon hatten einen urbanen Fokus, andere einen Energieschwerpunkt – die Vielfalt an Reallaboren weltweit wächst!

    Besonders beeindruckt hat uns der Workshop „Envisioning rur:ban Futures“ von Daniela Pastoors und Rebecca Froese von der Universität Münster, der Workshop „Mobility Transformations in surburban and rural areas“ von unserem Partner:innenlabor AmWy (Alexandra Anderluh von der FH St. Pölten), sowie die Keynote von Uwe Schneidewind.

    Bei der Exkursion „Wie wohnen wir?“ haben wir die Ergebnisse des PREFIGURE EU project Lösungsansätze zu den Wirkungszusammenhängen von Energiearmut, Energiekrise und Wohnungskrise kennengelernt. Inspiriert hat uns insgesamt das Konzept der Science Week, die das Ziel verfolgt, Wissenschaft niederschwellig für Menschen aller Altersgruppen zu vermitteln.

    Von der Technische Universität Wien waren außerdem das aspern mobil LAB, Jakob Holzer, Martin Berger, Anna Caroline Aigner, Sabine Knierbein und Christian Peer mit dabei.

    Hast du auch eine Idee oder ein Projekt, das die Mobilität im Waldviertel verändern könnte? Wir unterstützen dich gerne! Vernetze dich mit uns auf Linked In oder unter hallo@landmobillab.at und werde Teil der LML-Community.

    Das land.mobil:LAB wird im Rahmen des FTI-Programms Mobilitätswende gefördert vom Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, abgewickelt von der FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH. Das land.mobil:LAB ist Teil der Mobilitätslabor-Initiative in Österreich.

    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger
    © Céline Schmidt-Hamburger

    English version:

    The KIT hosted the Urban Transformation Conference as part of Science Week. Céline Schmidt-Hamburger land.mobil:LAB from was there.

    We presented our project at the poster session and got to know numerous other laboratories from around the world. We were particularly impressed by the workshops “Envisioning rur:ban Futures” by Daniela Pastoors and Rebecca Froese from the University of Münster, “Mobility Transformations in suburban and rural areas” by our partner laboratory AmWy (Alexandra Anderluh from University of Applied Sciences Sankt Pölten), and the keynote speech by Uwe Schneidewind.

    During the excursion “How do we live?”, we learned about the results of the PREFIGURE EU project’s solutions to energy poverty, the energy crisis, and the housing crisis. We were also inspired generally by the concept of Science Week, which aims to make science accessible to people of all ages.

    In addition to LML, the aspern mobil LAB, Jakob Holzer, Martin Berger, Anna Caroline Aigner, Sabine Knierbein, and Christian Peer from TU Vienna were also part of the conference.

  • land.mobil:LAB goes RealCORP 2025

    land.mobil:LAB goes RealCORP 2025

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    Unsere Projektmanagerin Céline Schmidt-Hamburger war diese Woche an der FH JOANNEUM in Graz unterwegs, um bei der Konferenz RealCORP teilzunehmen, Kontakte zu knüpfen und das land.mobil:LAB vorzustellen.

    Céline sprach über Regionale Mobilitätslabore als Treiber integrierter Mobilitätssysteme zur Förderung nachhaltiger Entwicklung, sozialer Integration und Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum am Beispiel des Waldviertels in Niederösterreich.

    Außerdem konnten die Konferenzgäst:innen Günter Gruber von iSpace Research Studios über „datengestützte Optimierung der ÖV-Anbindung zwischen Salzburger Flughafen und Tourismusregionen“ sowie Kathrin Raunig und Stefanie Blank von AustriaTech bei ihrem Vortrag „Innovationen in die Praxis!“ darüber lauschen, wie österreichische Mobilitätslabor-Initiativen Innovationen fördern. Die beiden veranstalteten im Rahmen der RealCORP auch zwei spannende Workshops zu den Themen „Enhancing Sustainable Mobility of Children and Youth“ und „Developing Cooperation Models for Multimodal Hub in Austria“.

    Besonders inspirierend fanden wir auch den Beitrag von Florian Supe, Ivana Serafimovic und Mathias Mitteregger von Austria Tech zum Thema „Towards Multimodal Mobility Hubs in Austria. Typology, standards and cooperation“.

    © Céline Schmidt-Hamburger